- Während der vier Jahre in der Schweiz
übernahm ich selbstverantwortlich in einer
Familie mit zwei kleinen Kindern (damals 2
und 3 Jahre alt) nachmittags oder abends
die Kinderbetreuung.
- In Stuttgart vertiefte ich meine Kenntnisse
durch ein einjähriges
Kindergartenpraktikum im Merz-
Kindergarten, welcher zum Merz-Internat
gehört. Nachmittags begleitete ich die
Schulkinder bei ihren Hausaufgaben.
- In Fellbach betreute ich zwei Jahre in einer
irisch-spanischen Familie zwei Kinder
(damals 5 und 6 Jahre alt).
- Beruflich war ich später als
Industriekauffrau für eineinhalb Jahre in
Barcelona tätig. Dort betreute ich in einer
Familie zwei Kinder (damals 3 und 10
Jahre alt).
- Seit über zehn Jahren helfe ich in einer
Stuttgarter Familie. Der Einstieg begann
mit dem 30. Geburtstag der Mutter. Bei
dem großen Fest mit vielen Kindern
verschiedensten Alters übernahm ich die
Kinderbetreuung. Ab diesem Tag wurde
ich zum geschätzten "Babysitter". Die Kinder
waren damals 1 und 3 Jahre alt.
Warum viokids.de?
Wie Sie meinem Lebenslauf entnehmen können,
habe ich schon viel mit Kindern jeden Alters
Freude gehabt. Diese Freude an der
Kinderbetreuung möchte ich für Sie und Ihre
Kinder einsetzen. Wir werden spielen, singen,
kreativ tätig und lustig sein.
Durch meine Beteiligung an Ihrem Fest können
die Erwachsenen und die Kinder den Tag
genießen. Mit dem abwechslungsreichen
Kinderprogramm vergeht die Zeit für Ihre Kids
wie im Flug.
Woher die Erfahrung im Umgang mit Kindern?
Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich mir die
Kinderbetreuung zum "Hobby" gemacht.
- Zwischen meinem 14. und 18. Lebensjahr
hielt ich mich in den Sommerferien in
England, Frankreich oder Spanien als
"Babysitter" auf. Ich verständigte mich mit
den Kindern dabei gut in ihrer Muttersprache.
- Meine letzten vier Schuljahre verbrachte
ich in einem Schweizer Internat. Für
dieses Internat arbeitete ich in meiner
Freizeit ein Konzept aus zur Gründung und
Durchführung eines Waldorfkindergartens.
Ein halbes Jahr später wurde mit der
ersten Kindergartengruppe begonnen,
in welcher ich einmal wöchentlich mitarbeitete.
Sicher ist sicher!
Um Ihrem Kind auch im "Fall der Fälle" optimal
helfen zu können, besuche ich regelmäßig
entsprechende Fortbildungen.